Alter: 36; Knappe im Pfunderer Bergwerk. Starb nach einem Schussunfall und der folgenden Amputation eines Beines.
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Alter: 36; Knappe im Pfunderer Bergwerk. Starb nach einem Schussunfall und der folgenden Amputation eines Beines.
Alter: 51; Bauer in Omes hantierte mit einem Schlachtschussapparat, den er sich geborgt hatte. Dabei löste sich ein Schuss, der ihn selbst traf und tödlich verletzte.
Alter: [unklar]; Bahnangestellter, verließ sein Haus beim Gasthaus Wolf um angeblich Heu zu holen. Wurde vermisst. Suchtrupp fand ihn erschossen auf. Dürfte sich beim Versuch zu Wildern bei einem Sturz über einen Baumstrunk selber eine Kugel in den Kopf geschossen haben.
Alter: 12; Kinder betätigten sich im Wald mit Kriegsspielen. Ein Bursche hatte eine geladene Pistole bei sich, die unvermutet losging und das Opfer tödlich verletzte
Alter: [unklar]; Bauernknecht hantierte mit einem Flobertgewehr. Plötzlich löste sich ein Schuss und tötete eine anwesende Frau.
Alter: 21; Ging mit einem Kollegen auf die Hasenjagd. Sein Freund stolperte über eine Baumwurzel und löste einen Schuss aus. Dieser traf das Opfer in den Hals, das auf der Stelle tot war.
Alter: 19; Ein Schuss traf den Sohn eines Gastwirtes in den Hals. Wollte zuvor mit Kollegen wilde Ziegen erlegen. Fahrlässigkeit wurde vermutet, allerdings mit ein paar Widersprüchen. Bei der Überreichung eines Gewehres soll der Schuss losgegangen sein.
Alter: 3; 2 Söhne des Altbürgermeisters fanden einen Kugelstutzen und begannen daran herumzuhantieren. Der ältere (5 Jahre) konnte sogar die Sicherung entsperren, sodass ein Schuss losging. Dieser traf seinen jüngeren Bruder, der sofort tot war.
Alter: 18; Tochter des Poltentaler Bauern. Wurde bei der Feldarbeit angeschossen. Kugel drang in den Kopf, wobei die Verletzungen tödlich waren. Unklar vorerst war der Schütze, auch ein Unfall von ihr selbst war nicht ausgeschlossen. Verdächtigt wurde Franz Leimgruber (18 Jahre), der eine Pistole mitführte, um auf Vögel zu schießen. Obduktion ergab, dass die Kugel am Hinterkopf eindrang, daher Eigenverschuldung des Opfers fast nicht möglich.
Alter: [unklar]; Bauernsohn, wollte auf Spielhahnjagd gehen. Kehrte davon nicht mehr zurück. Man fand ihn mit durchschossenem Kopf.
Alter: 2; Sohn des Ochsenbauern in Obern/Schmirn. Wurde von seinem Ziehbruder Werner Ungerank (7 Jahre) 17.10. angeschossen. Dieser sollte auf das Opfer aufpassen, fand aber eine geladene Pistole im Haus. Zielte auf seinen Bruder, Schuss ging los und verletzte ihn schwer. Starb an den Verletzungen im Spital von Matrei.
Alter: 11; Geschwister spielten mit einem Gewehr. Schuss ging los und Bruder (14 Jahre) traf Schwester in den Rücken. Starb einen Tag später an inneren Verletzungen.
Alter: 21; Bauer aus Slawonien, Heeresangehöriger. Starb an den schweren Verletzungen im Spital.
Alter: 20; Kaiserjäger, verletzte sich schwer bei einem Schussunfall in Nösslach. Starb im Spital in Innsbruck.
Alter: 13; Sohn des Fleischhauermeisters in Hall, ging mit Aushilfsbriefträger Weißgatterer (14 Jahre) nach Ampass. Weißgatterer wollte dem Opfer seine Pistole zeigen, als diese losging. Traf den Kopf des Opfers. Annonce in Innsbrucker Nachrichten 21.6., 14 Urteil in Innsbrucker Nachrichten 4.8.16, 16: Freispruch für den Täter.
Alter: 56; Bewegte sich mit seinem Fuhrwerk in einer militärischen Sperrzone. Beim Scharfschießen traf ein Projektil das Opfer in der Nähe des Ameisbergerhofes. Stammte aus Matrei/Brenner.