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- ? - 1908-12-22
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 47; Wollte von einem Markt in Bozen Rinder heimtreiben. Bei Neumarkt wurde er von einem Stier attackiert. Wurde mit einem Wagen nach Laag transportiert, wo er bald darauf starb.
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Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 47; Wollte von einem Markt in Bozen Rinder heimtreiben. Bei Neumarkt wurde er von einem Stier attackiert. Wurde mit einem Wagen nach Laag transportiert, wo er bald darauf starb.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 41; Wurde schwer verletzt in der Nähe der Bahnstation aufgefunden. Dürfte die Haltestelle zu spät bemerkt haben und versuchte abzuspringen. Fiel und erlitt innere Verletzungen, an denen sie bald starb.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 50; Erster Pellagra-Selbstmörder in Deutsch-Südtirol. Opfer war in der Kofler’schen Kellerei in Salurn als Kellermeister beschäftigt. War beim Bezirksgericht in Neumarkt vorgeladen. Stürzte sich aber in die Etsch.
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Alter: 8; Kinder des Bauern spielten im Hof. Dabei geriet ein großer Bottich, der an der Wand lehnte in Bewegung und erschlug ein Mädchen.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 24; Ein Tagelöhner aus dem Fleimstal wurde vom Metzgermeister nach Gfrill geschickt, um ein Kalb zu holen. Seine Leiche wurde am 16.8. am Fuß eines Berges gefunden.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 35; Reichsitaliener wurde im Wald oberhalb von Laag erschossen aufgefunden. Frau befand sich bei ihm. Tat möglich aus Rache oder Eifersucht. Täter noch nicht gefasst.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 21; Fuhrmann lieferte Ladung in Neumarkt ab. Verletzte sich anscheinend beim Abladen. Bei der Heimfahrt stürzte er vom Wagen und wurde überrollt. Stammte aus dem Fleimstal.
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Alter: 17; Italienischer Bauernknecht, Fütterer. Starb an einer Kohlenoxidvergiftung.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 46; Arbeiter in einem Steinbruch aus Bassano. Ein herabkollender Stein traf den Arbeiter, der dadurch schwere innere Verletzungen erlitt. Starb im Spital von Neumarkt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 47; Tagelöhner aus Montan. Im alkoholisierten Zustand verunglückte er am 13.12. beim Aussteigen aus einem Waggon. Verletzungen schienen zuerst nicht ernst zu sein, starb aber dennoch ein paar Tage danach im Spital.
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Alter: 19; Opfer stritt sich mit Wilhelm Felicetti. Girardi attackierte Felicetti mit einem Stock. Der verteidigte sich mit einem Schuss aus einem Revolver. Traf den Kopf, schwere Verletzungen, später gestorben. Stellte sich sofort dem Gericht.
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Alter: 4.5; Starb nach einem Sturz von einem Felsen.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 17; Half bei der Installierung von elektrischer Beleuchtung im GH zur Post. Stieg hohe Leiter hinauf und berührte Drähte. Durch einen Stromschlag stürzte er in die Tiefe aufs Pflaster. Schädelbruch und baldiger Tod. Stammte aus Auer.
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Alter: 43; Bauer im Weiler Mazon. Schlief neben dem Herd in der Küche ein. Seine Kleider fingen Feuer und er erlitt schwere Brandverletzungen, an denen er eine Woche später verstarb.
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Alter: 4; Kind aus Predazzo, starb an schweren Brandwunden.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 41; Arbeiter aus dem Trentino. Wurde ertrunken aus der Etsch geborgen.
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Alter: 52; Frau eines Bauunternehmers. Stürzte eine Treppe hinab und verletzte sich tödlich.
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Alter: 51; k.k. Forstkommissär. Wurde tot vor seinem Wohnhaus aufgefunden. Rutschte auf den Stufen der Stiege aus und erlitt tödliche Kopfverletzungen.
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Alter: 35; Tischlermeister, stürzte bei Arbeiten auf einem Turm in die Tiefe. Wurde schwer verletzt nach Hause gebracht, wo er am nächsten Tag verstarb.
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Alter: 76; Tagelöhnerin, starb im Spitan an schweren Brandwunden.
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Alter: 16; Bauernknecht in Vill. Ertrank beim Baden in einem Tümpel.
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Alter: 41; Gutsbesitzer, trübsinnig mit Beziehungsproblemen, stürzte sich in die Etsch. Seine Leiche wurde in Trient aus dem Fluss gezogen und im Stadtfriedhof begraben.
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Alter: 19; Arbeiter aus dem Trentino. War bei der Etschregulierung beschäftigt. Stürzte von der Arbeitsbrücke in den Fluss und wurde bei Gardolo geborgen und dort begraben.
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Alter: 44; Knecht aus Trient. Wurde in der Nacht von einem Zug überfahren.
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Alter: 33; Arbeiter aus dem Nonsberg. War beim Aufbau der zerstörten Etschbrücke beschäftigt, als er in den Fluss stürzte und fortgetrieben wurde.
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Alter: 35; Knecht in Vill. Wurde von einem Hufschlag eines Maultieres getroffen und dabei tödlich verletzt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 55; Tagelöhner. Verübte Selbstmord unter schweren Alkoholeinfluss.
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Alter: 23; Knecht aus Vill. Starb durch einen Huftritt eines Pferdes.
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Alter: 24; Sohn eines Gutsbesitzers in St. Florian. Am Hof fanden sich 2 italienische Etscharbeiter ein. Aus noch ungeklärten Umständen bekam das Opfer Messerstiche ab, an denen es verstarb.
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Alter: [unklar]; Arbeiter bei der Etschregulierung. Glitt bei Uferarbeiten bei St. Florian ins Wasser ab und wurde fortgetrieben.
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Alter: 64; Tagelöhner, starb nach einem Sturz von der Stiege.
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Alter: 47; Tagelöhner, starb nach einem Sturz von der Stiege.
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Alter: 34; Italienischer Arbeiter als Opfer des Hochwassers. Seine Leiche wurde am 5.1.1886 in Salurn angeschwemmt.
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Alter: 27; Tagelöhner aus Salurn Tod durch Ertrinken in der Etsch.
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Alter: 30; 2 Arbeiter in einem Steinbruch bei Salurn waren am Weg Richtung Neumarkt. Bei einem Wortwechsel kam Streit auf, wobei der Täter einen Stock mit Stahlspitze dem Opfer in den Bauch rammte. Starb kurze Zeit später.
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Alter: [unklar]; Arbeiter aus dem Trentino, war bei der Etschregulierung beschäftigt. Wollte mit einem Kahn den Fluss überqueren, stieß aber an einen Pfeiler. Alle 6 Insassen stürzten ins Wasser, er konnte sich nicht mehr retten.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 68; Tagelöhner aus Salurn. Starb an schweren Verletzungen im Spital.
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Alter: 38; Arbeiter bei der Etschregulierung. Stürzte in den Fluss und wurde fortgetrieben. Seine Leiche wurde am 24.6 bei Salurn aus dem Wasser gezogen. Möglicherweise ist ein epileptischer Anfall vorausgegangen.
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Alter: 52; In Vill/Neumarkt wurde ein Tagelöhner, der aus der Etsch Holz fischen wollte, von der Strömung erfasst und fortgetrieben.
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Alter: [Säugling]; Die Magd Maria Zöbele wurde verdächtigt, ihr Neugeborenes getötet zu haben. Leugnete zuerst, gab später die Tat aber zu. Anscheinend auch früher schon Kindstötungen.
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Alter: 12; Kinder von Bettlern hatten sich um ein Feuer gruppiert. Dabei kam diesem ein Mädchen zu nahe, wobei ihr Kleid Feuer fing. Starb im Krankenhaus von Neumarkt an den Brandwunden.
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Alter: 26; Wollte bei Vill einen Baumstamm auf einen Schlitten laden. Dieser stürzte wieder herab und traf das Opfer, das tödliche Verletzungen erlitt.
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Alter: 11; Pferde wurden von der Weide heimgetrieben. Der Sohn des Handelsmannes Adalbert vonFenner wollte sein Pferd abholen, dies schlug aber aus und traf den Knaben tödlich in die Brust.
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Alter: 21; Wurde am 17.4. ertrunken in der Etsch aufgefunden
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Alter: 71; Waldaufseher, starb an schweren Sturzverletzungen.
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Alter: 52; Tischlermeister. Verletzte sich tödlich bei einem Sturz.
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Alter: 43; Kam in ihrer Küche dem Herd zu nahe und wurde von den Flammen erfasst. Ihre Kleider fingen Feuer und sie erlitt tödliche Brandwunden.
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Alter: 24; Landesschütze aus Völd. Ertrank in der Etsch.
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Alter: 34; Bäuerin auf einem Einzelhof in Laag. Wollte mit ihrer Magd Angelica Giacomuzzi Lebensmittel im Keller holen, als sie von der Magd mit einem Beil angegriffen wurde. Erlitt dabei tödliche Kopfverletzungen. Gerüchte besagten, dass die Magd...
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Alter: 11; 2 Söhne eines Diurnisten ertranken in einem Wassergraben zwischen Neumarkt und Salurn beim Baden.