Alter: 45; Unterschützenmeister, Kleinhäusler in Niederolang. Am Schießstand hantierte er mit seinem Gewehr ohne es zu entladen. Ein Schuss ging los und traf ihn in den Kopf. Starb einen Tag später.

Alter: 60; Gattin eines Spenglermeisters, auf Kur in Prags. Verwechselte im Kurhaus die Zimmertür und stürzte über eine Stiege ab. Starb an schweren Kopfverletzungen.

Alter: 2.5; Kind des Zagglerbauern in Oberbozen. Starb nach Verzehr von giftigen Pilzen.

Alter: 57; Bärbauer. Stürzte nach dem Nachmittagsgottesdienst am Heimweg und fiel einen Abhang hinunter. Erlitt einen Genickbruch.

Alter: 51; Pensionierter Kanzleibeamter aus Böhmen. Litt unter Verfolgungswahn. Tod durch Erhängen.

Alter: 40; Hilfsarbeiter, wurde bei Sprengarbeiten am Kopf tödlich verletzt.

Alter: 60; Bauarbeiter aus Primör. Wer beim Bau der Jaufenstraße beschäftigt. Stürzte bei Gasteig über die Böschung und erstickte im losen Sand.

Alter: 5; Kind eines Tagelöhners aus Lazag in Obermais. Ertrank in der Passer.

Alter: 36; Schustermeister, Zieler bei einem Schießstand, wurde von einer verirrten Kugel am Hinterkopf getroffen und starb auf der Stelle.

Alter: 28; Spenglermeister. Stürzte mit einem Mitarbeiter von einem Gerüst in die Tiefe. Starb daran einen Tag später.

Alter: 24; Italienischer Hilfsarbeiter, stürzte von einem Neubau vom 3. Stockwerk in den Keller ab. Starb an den Verletzungen im Spital.

Alter: 53; Gärbergehilfe aus Krain. Wurde im Bahnhofsbereich überfahren.

Alter: [unklar]; In der Kapuzinerkirche in Eppan stürzte ein junger Bauer aus Frangart zu Boden und erlitt tödliche Kopfverletzungen.

Alter: 7; Befand sich auf Sommerfrische bei seinen Verwandten. Entfernte sich unbemerkt und stürzte in den Grödnerbach, wo er ertrank. Seine Leiche konnte erst am 8.7. gefunden werden.

Alter: [unklar]; Arbeiter stürzte von einem Gerüst und verletzte sich tödlich.

Alter: 59; Zimmermann aus Pla, stürzte von einem Dachstuhl ab und starb nach 2 Tagen an den Verletzungen.