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Alter: 4.5; Kind des Außerschrafflerbauern in Moos geriet bei einem Feuerplatz auf der Wiese in die Flammen und erlitt schwere Brandwunden. Starb daran im Spital von Innichen.
Alter: [unklar]; Bei einem Granatenangriff auf St. Veit wurden 7 Zivilarbeiter aus Krain, ein Offiziersbursche und ein Standschütze aus Hall (Bachlechner Ludwig) getötet. Die Namen der anderen Toten konnten nicht erhoben werden. Hatten eine Versammlung im Speisesaal der Post, als die Granate einschlug. 3 Tage später wurden die gesamten Bewohner des Ortes Sexten evakuiert. Daher auch keine Sterbefälle mehr bis 19.11.1917.
Alter: 23; Wurde von einer italienischen Granate, die in St. Veit einschlug, getötet
Alter: 66; Besitzer des Fronebnerhofes in Innerberg. Stürzte über eine Leiter beim Vertragen des Strohes.
Alter: 24; Weiterer Unfall in den Sextener Dolomiten. Wollte auf den Zwölfer steigen. War Brixener, Leutnant des 3. Landesschützenregimentes in Innichen. Nach dem Kaiserdiner brach er zur Zsigmondyhütte und am nächsten Tag zum Gipfel. Suchender Soldatentrupp fand ihn am 21.8. Beerdigung erfolgte in Innichen.
Alter: 74; Witwe in St. Veit, melancholisch, Tod durch Erhängen.
Alter: 46; Verlor das Gleichgewicht und stürzte ca. 400m ab. War ohne Führer unterwegs. Stammte aus Rostock. In Sexten beerdigt.
Alter: 29; Dipl. Ing. aus Nürnberg. Stiegen zu viert von der Südseite vom Fischleintal auf den Einser und wollten vor dem Gipfel Richtung Sexten absteigen. Opfer wollte aber unbedingt noch den Gipfel besteigen, wobei er abstürzte. Sehr schwere Bergung u.a. durch Sepp Innerkofler. Leiche wurde nach Innichen gebracht und später in seine Heimat überführt.
Alter: 22; Landesschütze aus Böhmen. Stürzte beim Edelweißsuchen auf der Dreischusterspitze im Innerfeldtal ab.
Alter: 75; Besitzer des Innerflörgenergutes in St. Veit. Erlitt bei einem Sturz tödliche Kopf- und Rückenverletzungen.
Alter: 16; Sohn des Holzerbauern in Außerberg, geriet beim Bäumefällen zwischen 2 Stämme und wurde erdrückt.
Alter: 54; Klempner aus Welschtirol, tötete sich in Moos durch einen Stich in die Luftröhre. Wurde ohne kirchlicher Begleitung im Selbstmörderviertel des Friedhofes in Sexten beerdigt. Angehörige bezweifelten die Todesart, sodass der Tote exhumiert wurde. Keine neuen Erkenntnisse konnten allerdings gefunden werden. Die Angehörigen des Toten kritisierten auch den Ort der Beerdigung.
Alter: 66; Suchte mit anderen Personen in einem Heustadel Schutz vor einem Hochwasser. Dieser wurde von einem Murbruch mitgerissen, wobei die Frau durch abstürzende Teile des Stadels getötet wurde.
Alter: 25; Opfer wollte mit Kollegen auf die Jagd gehen. Wurden am Berg Helm von einer Lawine verschüttet. Trotz eiliger Suche konnte der Sohn des Ladstätterbauern nur mehr tot geborgen werden.
Alter: 18; Tischlerlehrling aus Niederdorf. Starb nach einem Sturz von einem Baugerüst.