Bezirk Lienz

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            Vernissage
            AT GemA Dölsach B-1-9-3955 · Einzelstück · 1994-05-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Vernissage der Ausstellung "Defregger - Egger-Lienz" in Aguntum im Museum Aguntinum. (vom 16Mai bis 26. Juni); In der Mitte: LH Dr. Wendelin Weingartner;

            Schmischek, Isabella
            Vernissage
            AT GemA Dölsach B-1-9-3956 · Einzelstück · 1994-05-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Vernissage der Ausstellung "Defregger - Egger-Lienz" in Aguntum im Museum Aguntinum. (vom 16Mai bis 26. Juni); In der Mitte: LH Dr. Wendelin Weingartner;

            Schmischek, Isabella
            Vernissage
            AT GemA Dölsach B-1-9-3957 · Einzelstück · 1994-05-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Vernissage der Ausstellung "Defregger - Egger-Lienz" in Aguntum im Museum Aguntinum. (vom 16Mai bis 26. Juni); lachend mit Brille: der neu gewählte Bürgermeister von Innsbruck, Dr.Dr. Herwig van Staa;

            Schmischek, Isabella
            Vernissage
            AT GemA Dölsach B-1-9-3960 · Einzelstück · 1994-05-16
            Teil von Sammlungen A der Gemeinde Dölsach -

            Vernissage der Ausstellung "Defregger - Egger-Lienz" in Aguntum im Museum Aguntinum. (vom 16. Mai bis 26. Juni); 1 Werk von Albin Egger-Lienz; re.: Frau Dr. Placht, langjährige kundige Aguntumführerin; dahinter Gemeinderat Fehlmann von Iselsberg-Stronach;

            Schmischek, Isabella
            Magellan 500 Anras
            AT GemA Dölsach Ku_Ku-1-3 · Bestand · 2024
            Teil von Sammlungen B der Gemeinde Dölsach -

            Der Zyklus ist eine bildhauerische Reflektion zur ersten Weltumrundung vor heuer 500 Jahren und spannt einen Bogen von den Molukken im 16. Jh., bis zu den NGO’s in Europa 2022 - von den 5 Magellan-Schiffe, die 1519 mit 240 Mann Besatzung vom spanischen Sanlucar de Barrameda ausgelaufen sind, über den Kolonialen Aspekt der Expedition, bis zu den fiktiven Gedanken einer Skulptur, über die Wandlungsfähigkeit kolonialen Denkens bei uns. F.L.

            Inwinkl Erna, Chronistin
            Der Lienzer Talboden
            AT GemA Dölsach V-8-1-10 · Einzelstück
            Teil von Sammlungen B der Gemeinde Dölsach -

            Als Lienzer Talboden bezeichnet man eine Senke zwischen dem Kärntner Tor und Schloss Bruck. Hier findet soch eine bunte Vielfalt im Farspiel der Trachtenschürzen und -oberteile. Die Röcke, "Kittel", der Trachten sind relativ schlicht und meist schwarz, wobei die historischen Gewänder oft karierte, farbige Lodenkittel aufweisen. Die Schürzen, weniger zum Schutz des Kittels als zum Aufputz der Tracht gedacht, bieten was Materialien und Farben angeht eine große Vielfalt: Von glatt changierenden Seiden über Blumenmuster bis hin zu großkarierten Taft- und Satinweben.

            Inwinkl Erna, Chronistin
            Die Osttiroler Tracht
            AT GemA Dölsach V-8-1-9 · Einzelstück
            Teil von Sammlungen B der Gemeinde Dölsach -

            Die Osttiroler Tracht ist eine Konstruktion von Gertraud Pesendorfer, die 1941 in ihrem Buch "Die Tiroler Tracht" damit ein von jeder (deutschen) Frau einfach und selbst zu fertigendes Gewand vorgestellt hat. So wird auf Schnürung und Latz verzichtet, stattdessen schließen Knopflöcher und Knöpfe die Vorderseite des Mieders.

            Inwinkl Erna, Chronistin
            Die Lienzer Tracht
            AT GemA Dölsach V-8-1-8 · Einzelstück
            Teil von Sammlungen B der Gemeinde Dölsach -

            Die Halskrause ist ein Spezifikum der Lienzer Tracht und erinnert zu Recht an Bilder aus der Renaissance. Stammt sie doch ursprünglich aus dem 16. Jahrundert, als das sogenannte "spanische Hofzeremoniell" Mode und Aufputz am Hof in Wien bestimmte und war damals bei Frauen und Männern beliebt. Die 8 cm hohe Halskrause besteht aus einem 9 m langen Stoffband.

            Inwinkl Erna, Chronistin
            Die Halskrause
            AT GemA Dölsach V-8-1-7 · Einzelstück
            Teil von Sammlungen B der Gemeinde Dölsach -

            Die Halskrause ist ein Spezifikum der Lienzer Tracht und erinnert zu Recht an Bilder aus der Renaissance. Stammt sie doch ursprünglich aus dem 16. Jahrundert, als das sogenannte "spanische Hofzeremoniell" Mode und Aufputz am Hof in Wien bestimmte und war damals bei Frauen und Männern beliebt. Die 8 cm hohe Halskrause besteht aus einem 9 m langen Stoffband.

            Inwinkl Erna, Chronistin
            Die Egger-Lienz Tracht
            AT GemA Dölsach V-8-1-6 · Einzelstück
            Teil von Sammlungen B der Gemeinde Dölsach -

            Die Egger-Lienz Tracht geht auf das Bild "Der Porträtmaler auf dem Lande" aus dem Jahr 1890/91 des Malers Albin Egger-Lienz zurück. Die Schneiderin Marianna Oberdorfer hat sich von diesem Bild und den gemalten Details inspirieren lassen und die "Egger-Lienz Tracht" kreiert.

            Inwinkl Erna, Chronistin