- Stuk
- ? - 1912-06-03
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 2.5; Spielte in der Nähe der Mutter am Grutzen. Entfernte sich unbemerkt und fiel in einen Wassergraben, wo er ertrank.
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Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 2.5; Spielte in der Nähe der Mutter am Grutzen. Entfernte sich unbemerkt und fiel in einen Wassergraben, wo er ertrank.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 29; Erhängte sich in den Weinbergleiten in der Paulsner Höhle. Motiv unbekannt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 60; Arbeiter in einer Weinhandlung. Wollte ein 54l Fass in einen Keller tragen. Kam dabei zu Fall und wurde vom Fass erdrückt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 25; Geschäftsleiter aus Meran. Stürzte bei einer Wanderung mit 2 Kollegen auf den Ifinger ab. Unzureichende Bergausrüstung, wollte auf einem Schneefeld abrutschen, wurde aber gegen einen Felsen geschleudert. Wurde nach Schenna gebracht, wo ...
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Alter: 83; Geistig verwirrt. Fügte sich tödliche Schnittwunden am Hals zu.
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Alter: 2; Kind eines Weichenwächters, geriet beim Rangieren eines Zuges unter einen Waggon.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 35; Tischlergehilfe aus Colle St. Lucia. Seine Leiche wurde am 26.2.1907 bei Schrambach gefunden. Vermuteter Mord konnte nicht bestätigt werden.
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Alter: 2.5; Erlitt tödliche Verbrennungen.
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Alter: 44; Geriet in eine Schussfalle, die man für einen Fuchs errichtet hatte. Schwere Unterleibsverletzungen. Starb im Spital von Meran. Fallensteller stellte sich dem Gericht.
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Alter: 45; Tagelöhner, hatte sich in der Selchküche eines Bauernhofes unter Alkoholeinfluss aufgehängt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 6; Etwas mysteriöser Todesfall. Schüler zeigte Erstickungsanfälle in seiner Schule (Rainerum). Arzt konnte nur mehr seinen Tod feststellen. Hatte anscheinend am Vortag Stanniolkügelchen verschluckt.
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Alter: 53; Vater und Sohn Rudolf (24J) arbeiteten auf einem Holzplatz. Gerieten in Streit. Dabei hieb der Sohn dem Vater das Beil an den Kopf. Opfer verlor das Bewusstsein und verstarb im Spital Meran. (Siehe auch Maiser Wochenblatt 26.1., 3).
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Alter: 63; Mörlbauer in St. Georgen. Leiche wurde am 17.2. aus der Ahr gezogen. Mysteriös, war kaum bekleidet, Wertsachen fehlten. Schädelbruch, kann allerdings auch von einem Absturz stammen.
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Alter: 50; Erster Pellagra-Selbstmörder in Deutsch-Südtirol. Opfer war in der Kofler’schen Kellerei in Salurn als Kellermeister beschäftigt. War beim Bezirksgericht in Neumarkt vorgeladen. Stürzte sich aber in die Etsch.
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Alter: 19; Tagelöhner. War mit Holzfällen in der Umgebung von Niederdorf beschäftigt. Fallender Baum erschlug ihn.
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Alter: 37; Tagelöhner, wurde stark alkoholisiert in der Laubengasse gefunden. In Polizeiarrest verstarb er nach einem schweren Brechanfall.
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Alter: 22; Photograph, schwermütig. Schoss sich eine Kugel ins Herz.
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Alter: 11; Sohn des Samerbauern. Wurde von einem Baum überrollt und erlitt dabei tödliche Kopfverletzungen.
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Alter: 52; Italienischer Tagelöhner, dürfte im alkoholisierten Zustand in einen Graben bei St. Jakob gefallen sein.
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Alter: 58; Fütterer in Baslan. Stürzte über die Kellerstiege und starb darauf im Spital.
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Alter: 56; War bei der Holzarbeit. Triftender Baumstamm schlug Stein los, der das Opfer traf. Starb an den Kopfverletzungen.
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Alter: 54; Rauferei zwischen Stellungspflichtigen geriet außer Kontrolle. Bauer aus Vahrn wollte seinem Sohn zu Hilfe kommen, wurde aber von einem vorerst Unbekannten von hinten niedergeschlagen. Starb an schweren Kopfverletzungen. Polizeiliche Un...
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Alter: 19; Bauernsohn aus Obervöls, erhängte sich in geistiger Verwirrung.
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Alter: 53; Dienstmagd (Oberluemer Trina) fiel vom Balkon in die Tiefe. Das Geländer war baufällig und brach.
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Alter: 10; Schulkind starb aus nicht ganz geklärten Umständen. Soll harten Gegenstand auf den Kopf geschlagen bekommen haben. Obduktion sollte klären. Die konstatierte aber natürlichen Tod.
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Alter: 55; Hausierer, erschoss sich nach einem Familienzwist. Zuvor schoss er auch auf seine Frau, die sich vor 1 Monat von ihm getrennt hatte. Wurde schwer verletzt.
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Alter: 62; Gutsbesitzer in Mellaun. Wurde in St. Andrä am Kopf tödlich verletzt.
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Alter: [unklar]; Bergerbauer. Wollte im Keller Weinfässer reinigen. Stieg in ein großes Fass ein, wobei ihm unwohl wurde. Kollege konnte ihn nicht mehr herausziehen. Erst einem Hilfstrupp gelang dies. War aber schon erstickt.
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Alter: 34; Waren damit beschäftigt, ein Pulverfass am Schießstand zu öffnen. Aus ungeklärtem Grund kam es zu einer Explosion, die den Schießstand komplett zerstörte. Wollten Ladung portionieren und an andere Schießstände weitergeben. Pöll war Phar...
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Alter: 67; Glöcklhofbauer in Tanas. Am Heimweg von einer Tagung in Latsch wollte Opfer den letzten Teil seines Weges auf einem Pferd zurücklegen. Pferd scheute, er konnte sich nicht aus dem Steigbügel befreien und wurde mitgeschleift.
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Alter: 4; Kind in Oberaicha, starb nach einem Sturz an schweren Kopfverletzungen.
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Alter: 60; Tagelöhner. Erlitt bei einem Sturz von einem Fuhrwerk tödliche Kopf- und Brustverletzungen, an denen er im Spital verstarb.
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Alter: 23; Artillerist in der Festung aus Zistersdorf (NÖ). Tod durch Erschießen. Erhielt dennoch ein kirchliches Begräbnis.
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Alter: 62; Starb nach einem Sturz an schweren Kopfverletzungen.
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Alter: 6; Sohn eines Tagelöhners in der Töll. Starb an schweren Brustverletzungen.
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Alter: 31; Privatsprachlehrer aus Erlangen. Stürzte sich aus dem Fenster seines Hotelzimmers auf die Straße.
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Alter: 21; Sohn des Palenbauern in Bach. Verunglückte in Weißbrunn bei der Holzarbeit. Fallender Baum erschlug das Opfer.
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Alter: 29; Soldat in der Feste Landro aus Freistadt, OÖ. Tod durch Erschießen.
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Alter: 49; Beamter bei der Eisenbahnbauleitung aus Wien. Verlor aber die Stellung. Tod durch Erschießen.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 50; Sägearbeiter, wurde ertrunken aus dem Tierserbach gezogen. Wurde in Blumau beerdigt.
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Alter: 7; Hirtenknabe, Sohn eines Tischlermeisters. Stürzte in der Gufl tödlich ab.
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Alter: 53; Maurer aus Cles. Starb an schweren Rückenverletzungen nach einem Absturz im Spital.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 60; Pircherbauer, stürzte in der Nähe der Arabkapelle in einen Wassergraben, wo er ertrank.
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Alter: 36; Zimmermann. Von einer Kreissäge sprang ein Holzstück ab und traf das Opfer am Hals. Zuerst unterschätzte man Verletzung, war aber nach 2 Tagen tot.
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Alter: 60; Stürzte am Heimweg über die Straßenböschung ab.
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Alter: 29; Archivar aus Landshut. Wollte mit einem Kollegen ohne einen Führer den Langkofel besteigen. Griff brach aus und er stürzte ziemlich tief ab. Im Ort beerdigt.
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Alter: 1; Sohn eines Malers (im Matrikenbuch Fensterputzer!) aus Mähren. Gelangte in einem unbeaufsichtigten Augenblich zu einem Wassereimer. Stürzte in den hinein und ertrank.
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Alter: 48; Holzhändler in Petschied. Wurde tot aufgefunden.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 56; Bahnbeamter, hatte gesundheitliche Probleme. Schnitt sich in der Nähe des Schießstandes die Kehle durch.