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- ? - 1910-02-05
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 40; Frau in Untergenn. Tötete sich selbst im Wahn.
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Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 40; Frau in Untergenn. Tötete sich selbst im Wahn.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 39; Fuhrknecht aus Eppan. Erlitt beim Sturz von seinem Wagen schwere Verletzungen, an denen er im Spital verstarb.
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Alter: 58; Witwe in Oberrasen. War in der Nacht alkoholisiert am Weg nach Ried, wo sie am Morgen erfroren aufgefunden wurde.
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Alter: [Säugling]; Dienstmagd aus Langtaufers (Maria Plangger, 22J), verheimlichte ihre Schwangerschaft. Nach der Geburt erstickte sie das Kind. Wurde entdeckt.
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Alter: 63; Höllerbauer in Platten, wollte mit einem Knecht einen Marder jagen. Das Gewehr des Knechtes ging unvermutet los und das Schrot traf das Opfer in den Hals. War augenblicklich tot.
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Alter: 32; Vorerst unbekannter Toter wurde am Fuß eines Felsens gefunden. War zum Teil eingeschneit. Später identifiziert als Hoteldiener vom Nonsberg.
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Alter: 45; Pensionierte Bahnbediensteter. Wurde lange vermisst, am 25.1. als Leiche gefunden. Muss am Heimweg in der Nacht über die Wegböschung gestürzt sein. Erfror anschließend im Wintersturm.
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Alter: 52; Maurermeister aus Fondo. Wollte von Leifers Richtung Bozen auf den Bahngeleise gehen. Übersah einen Zug und wurde sofort getötet.
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Alter: 64; Knecht beim Gatterer. Starb nach einem Bruch der Halswirbelsäule.
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Alter: 22; Hatte Gesundheitsprobleme und litt an Melancholie. Erschoss sich im Wald nahe seiner Heimatgemeinde.
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Alter: 77; Bäuerin, kam dem Herdfeuer zu nahe, sodass ihre Kleider zu brennen begannen. Starb kurz darauf an den Brandwunden.
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Alter: 15; Bauernsohn aus Simenon wollte mit einem Handschlitten Holz transportieren. Bei einer abschüssigen Stelle geriet der Wagen außer Kontrolle und Opfer wurde über die Böschung geschleudert. Nachstürzende Holzladung erdrückte das Opfer.
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Alter: 23; Infanterist aus NÖ. Erschoss sich in der Kaserne.
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Alter: 69; Lahmannbauer am Tschögglberg. Glitt am Heimweg vom Gasthaus aus und stürzte über felsiges Gelände ab.
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Alter: 34; Monteurgehilfe aus Eppan. Erhängte sich an einem Stiegenhausgeländer.
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Alter: 25; Leiche eines jungen Mädchens wurde im Mühlbach gefunden. Obduktion zeigte mehrere Stichwunden in der Bauchgegend. Daher wurde Mord vermutet. Weitere Ermittlungen ergaben aber, dass sie sich vorher schon Stiche beigebracht hatte. Familiä...
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Alter: 72; Zimmermann. Nach einem Gasthausbesuch musste das Opfer in den Mühlbach gestürzt sein.
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Alter: 36; Bahnkondukteur aus Kärnten wollte Bahngeleise überschreiten und glitt dabei aus. Wurde von einer Verschublokomotive überfahren.
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Alter: 14; Tochter des Wurzerbauern in Flitt, stürzte beim Schafesuchen ab und erlitt tödliche Verletzungen.
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Alter: 56; Tagelöhnerin. Litt unter Verfolgungswahn. Stürzte sich in der Nähe des Schlosses Lamprechtsburg in die Rienz. Stammte aus Reischach.
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Alter: 25; Knecht aus St. Martin/Passeier. Starb im Spital an schweren Rückenverletzungen, die er sich bei einem Absturz beim Fensterln beim Fleiserwirt in Riffian zugezogen hatte. Starb im Spital von Meran.
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Alter: 49; Verletzte sich tödlich bei einem Absturz.
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Alter: 48; Verkäuferin, fiel in den Mühlkanal aus unbekannten Gründen, stammte aus Marling und wurde zur Beerdigung dorthin überführt.
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Alter: 57; Knecht in Schönhuben. Stürzte im Futterhaus vom Heustock auf den Tennenboden herab und starb an den Verletzungen.
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Alter: 25; Opfer wollte mit Kollegen auf die Jagd gehen. Wurden am Berg Helm von einer Lawine verschüttet. Trotz eiliger Suche konnte der Sohn des Ladstätterbauern nur mehr tot geborgen werden.
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Alter: 58; Tagelöhner, seine Leiche wurde aus der Etsch geborgen. Wohnhaft in Meran, Stammte aus Zams.
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Alter: 45; Wurde in der Nähe seines Wohnortes Lappach von einer Lawine verschüttet und konnte nicht rechtzeitig gefunden werden. Leiche wurde erst am 18.6.1910 entdeckt.
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Alter: 13; Kinder des Schneidermeisters in St. Georgen spielten mit einem geladenen Gewehr. Schuss ging los, wobei der 14-jährige Eduard seinen Bruder in den Kopf traf.
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Alter: 50; Mann aus Mitterlana. Tod durch Ertrinken.
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Alter: 33; Opfer wurde in Pardell von einem herabgleitenden Baumstamm tödlich getroffen. Stammte aus Lajen.
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Alter: [unklar]; Bahnarbeiter, geriet zwischen Auer und Neumarkt unter einen Zug. Beide Beine wurden ihm abgefahren, starb später im Spital in Bozen.
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Alter: 57; Tagelöhner, geriet unter die Räder eines Fuhrwerkes. Starb durch Verletzungen der Rippen und der Lunge.
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Alter: 78; Private. Stürzte beim Holzholen über die Stiege ihres Hauses und starb an den schweren Verletzungen.
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Alter: 11; Starb an schweren Kopfverletzungen nach einem Sturz.
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Alter: 38; Sattler und Tapezierer in Zwölfmalgreien. Erhängte sich im Wald bei Haslach. Geschäftsprobleme.
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Alter: 47; Tagelöhner, glitt auf einem Steg am Wege nach Schenna aus und stürzte in die Passer ab.
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Alter: 2; Bäuerin ließ ihre 3 Kinder allein in der Küche um im Stall zu arbeiten. Ein Sohn kam dem Herd zu nahe und seine Kleider fingen Feuer. Erlitt tödliche Brandwunden.
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Alter: 17; Tagelöhner, stürzte am 9.11. vom Dach einer Villa ab. Starb nun im Bozener Spital.
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Alter: 2.5; Sohn eines Bauern in Afing, entfernte sich unbemerkt von seinem Hof. Wurde nach 3 Tagen erfroren im Walde gefunden.
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Alter: 24; Offiziersdiener bei den Landesschützen. Am Rückweg von seinem Heimatort Goldegg/Jenesien nach Bozen stürzte er in eine Schlucht.
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Alter: 21; Unbekannte Leiche wurde Ende Mai 1910 auf der Leiteralm gefunden. Junger Mann, ca. 30J, schon stark verwest. Pistole lag neben ihm, ein Schuss fehlte (Innsbrucker Nachrichten, 28.5.10, 5). Später identifiziert (1.6.10, 5). War Student d...
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Alter: 34; Wurde bei der Holzarbeit im Amperbach von einem triftenden Baumstamm (Musel) am Kopf getroffen und augenblicklich getötet.
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Alter: 43; Eggerbauer. Stürzte in die steile Treibriese, wo Baumstämme zu Tal gelassen wurden. Erlitt schwere Verletzungen am Kopf und verstarb daran bald. Stammte aus Pieterstein.
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Alter: 25; Knecht, stürzte auf dem Weg zur Holzarbeit im Reischacher Wald bei einer steilen Stelle ab.
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Alter: 49; Müllergehilfe aus Mühlen/Issing. Wollte vom Gewerkskanal in Stegen Wasser holen, stürzte hinein und ertrank.
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Alter: 28; Bäckergehilfe aus Krain. Erschoss sich auf der Kurpromenade.
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Alter: 45; Pflanznerbauer in Forst. Wurde erschossen aufgefunden. Unfall vermutet, später aber als Selbsttötung erkannt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 46; Italienischer Arbeiter in der Ziegelfabrik. Kam am 24.10. einem Feuer zu nahe. Kleider begannen zu brennen. Erlitt schwere Wunden, an denen er im Spital von Bruneck starb.
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Alter: 34; Vorerst unbekannter Toter wurde in einem Wassergraben gefunden. Verbrechen zuerst nicht ausgeschlossen. Obduktion auch keine zwingende Schlüsse. Später identifiziert als Malergehilfe, litt an Verfolgungswahn.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 88; Starb nach einem Sturz aus einem Fenster.
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Alter: 56; Ritter, k.u.k. Major der Garde in Wien. Tod durch Erschießen. Seine Leiche wurde nach Prag überführt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 4; Mutter ließ Sohn alleine zu Haus um am Feld zu arbeiteten. Geriet zu nahe zum Herd, Kleider fingen Feuer und das Kind erlitt tödliche Brandwunden.